Egal wie wenig Geld und Besitz du hast,
einen Hund zu haben,
macht dich reich.
Louis Sabin
Herzlich willkommen auf meiner Homepage!
Ich freue mich, Ihnen mein Angebot für ganzheitliche Hundephysiotherapie und Osteopathie vorzustellen. Als leidenschaftliche Tierliebhaberin und erfahrene Therapeutin habe ich es mir zur Aufgabe
gemacht, das Wohlbefinden und die Lebensqualität Ihres vierbeinigen Freundes zu fördern.
In meiner Praxis biete ich individuelle Behandlungen an, die auf die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind. Ob nach einer Verletzung, bei chronischen Beschwerden oder einfach zur
Unterstützung der allgemeinen Gesundheit – ich setze auf sanfte, aber effektive Methoden, um die Beweglichkeit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu verbessern.
Die ganzheitliche Hundephysiotherapie kombiniert verschiedene Techniken, um die Muskulatur zu stärken, die Gelenke zu mobilisieren und Schmerzen zu lindern. Die Osteopathie hingegen betrachtet
den Körper als Einheit und zielt darauf ab, Blockaden zu lösen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Ich lege großen Wert auf eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihnen und Ihrem Hund. Daher beginne ich jede Behandlung mit einer ausführlichen Anamnese und einer eingehenden Untersuchung, um die
bestmögliche Therapieform zu wählen.
Sie können ein Abo in 5er oder 10er Terminen nach einer Erstbehandlung mit ausführlicherr Anamnese buchen.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihr Hund ein aktives und schmerzfreies Leben führen kann. Ich freue mich darauf, Sie und Ihren treuen Begleiter kennenzulernen!
Kann es einen Zusammenhang zwischen plötzlichen Wesensveränderungen und gesundheitlichen Störungen bei Hunden geben?
Bereits 1991 hat der bekannte Hundetrainer und Ausbilder Anders Hallgren an ca. 400 Hunden eine Untersuchung (mit Unterstützung von auf Hunde spezialisierten Chiropraktikern) durchgeführt.
Also bereits lange, bevor das Thema Hundeosteopathie in Deutschland auch nur im Entstehen war.
Im Laufe dieser Untersuchung wurden folgende, erstaunliche Feststellungen gemacht:
Bei 63% der Hunde wurden Probleme im Bereich der Muskulatur und des Knochenapparates gefunden, wobei im einzelnen folgende Körperbereiche betroffen waren:
27% Nacken,
67% Vorderkörper und
72% Hinterkörper inkl. Schwanz,
die meisten Hunde wiesen dabei mehrere Störungen parallel auf. 55% der wegen Rückenproblemen behandelten Hunde waren aggressiv und überaktiv, bei den Hunden ohne mechanische Störungen lag die Quote demgegenüber nur bei 30%.
(Es wurde leider nicht untersucht, wieviele dieser 30% andere, organische Erkrankungen oder sonstige, gesundheitliche Störungen aufwiesen.)
78% der an der Untersuchung beteiligten Hunde, die sowohl aggressiv als auch überaktiv waren, litten unter Störungen des Bewegungsapparates.
Bereits die einfache, chiropraktische Behandlung verschaffte damals den meisten Hunden Linderung und verbesserte bzw. beseitigte auch gleichzeitig die problematischen Handlungsweisen.